Jugendarbeit mit Spende gewürdigt
Der Nachwuchs ist auch für die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth unverzichtbar. Mit der eigenen Jugendfeuerwehr verfügen die Troschenreuther über engagierte und motivierte junge Leute, die gerne die Ausbildungen für die Feuerwehr durchlaufen. Dieses Engagement wurde nun mit einer Spende der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung e.G. über 1000 Euro honoriert.
Der Nachwuchs ist auch für die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth unverzichtbar. Mit der eigenen Jugendfeuerwehr verfügen die Troschenreuther über engagierte und motivierte junge Leute, die gerne die Ausbildungen für die Feuerwehr durchlaufen. Dieses Engagement wurde nun mit einer Spende der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung e.G. über 1000 Euro honoriert.
Der Erste Kommandant der Wehr, Franz Buchfelder, und die Jugendleiterin Karolin Buchfelder, bedankten sich ganz herzlich bei Frank-E. Kirch-hof, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Auerbach-Freihung eG. "Für uns ist es selbstverständlich, örtliche Vereine zu unterstützen", so Kirchhof. Neben der Feuerwehr Troschenreuth unterstützt die Raiffeisenbank jährlich zahlreiche Vereine, Institutionen und Schulen mit Geldspenden in Gesamthöhe von ca. 32.000 Euro.
Der Leiter der Raiffeisen-Geschäftsstelle Auerbach, Hermann Maul, übergab einen symbolischen Scheck an Kommandant Franz Buchfelder und weiteren Vertretern der Feuerwehr. Mit im Bild der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank, Frank-E. Kirchhof, und Vorstand Michael Sommer.
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Jugendfeuerwehren beweisen ihr Können
Ausnahmezustand in Troschenreuth. Den ganzen Tag über dröhnten immer wieder die Sondersignalanlagen der Feuerwehr durch den Ort. Doch die Troschenreuther Bürger konnten ganz entspannt die Geschehen verfolgen, den die Mädchen und Jungs der Jugendfeuerwehren aus Schnabelwaid und Troschenreuth hatten die Einsatzlagen jeweils schnell im Griff. Denn die zahlreichen Einsätze waren nur Übungen, die die Jugendlichen 24 Stunden im Rahmen eines "Berufsfeuerwehrtages" vor Herausforderungen stellten.
Jugendfeuerwehr startet durch
Viel Spaß und Freude hatten die Teilnehmer beim Infotag der Jugendfeuerwehr. Die neuen Jugendwarte Adrian Döres und Marco Bößl hatten ein spannendes und informatives Programm zusammen gestellt, dass die Bandbreite der Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und der aktiven Wehr aufzeigte. Wer ebenfalls mitmachen möchte, wendet sich an die Jugendwarte unter

Gemeinsam Großprojekt gestartet
"Wenn es einer schafft, dann Ihr!" bescheinigte der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, dem Förderverein der Feuerwehr Troschenreuth und den Aktiven der Wehr anlässlich des symbolischen Spatenstichs für den Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses in Troschenreuth. Mit dieser Überzeugung des Bürgermeisters im Rücken haben die Troschenreuther den Bau einer Fahrzeughalle begonnen. Bauherr ist nicht die Stadt Pegnitz, sondern der Förderverein selbst. Dies mache zwar manche Verhandlungen einfacher, aber auch manches schwieriger, so der Vorsitzende des Fördervereins, Marco Neubauer in seiner Ansprache zu Beginn der Veranstaltung, zu der neben Landrat Florian Wiedemann und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff zahlreiche Stadträte der Pegnitzer Gemeinschaft, der SPD und der CSU gekommen waren. Auch Vertreter der ausführenden Unternehmen, der Feuerwehrführung von Stadt und Landkreis sowie natürlich die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr waren zu dem kleinen Festakt geladen. Pfarrer Norbert Förster segnete die Baustelle und betete für alle Helfer und Mitwirkende.

Höhen und Tiefen im Vereinsjahr
Die zahlreich angereisten Ehrengäste und die Mitglieder hörten bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth viele Zahlen und Daten, aber auch Berichte über Kameradschaft und Zusammenhalt. Ein Thema zog sich dabei wie ein roter Faden durch die Berichte und Grußworte.

Feuerwehr Troschenreuth freut sich über viele Mitglieder
Ein Jahr voller Einsatz, Engagement und Gemeinschaft – so lässt sich die beeindruckende Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth im vergangenen Jahr zusammenfassen.

Viel Applaus für drei Blaskapellen
Bestes Wetter, drei Blaskapellen und alle Sitzplätze belegt: die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth bewies einmal mehr, dass sie es versteht, Feste erfolgreich zu feiern. Das Fest begann am Vorabend mit einem Preisschafkopf, zu dem sogar Kartler aus Forchheim, Schwandorf und ähnlich weit entfernten Orten anreisten. Den ersten Platz behielten die Troschenreuther aber im Ort, denn Ehrenvorstand Hermann Maul bekam die besten Karten des Abends und siegte mit großem Vorsprung. Das eigentliche Grillfest begann dann nach der Fronleichnamsprozession mit einem Frühschoppen.