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Verein

Hohe Auszeichnung für Ludwig Götz

FFBA18 31.05.2018 11 41 20

Aus den Händen von Bürgermeister Uwe Raab und Kreisbrandinspektor Harald Schöberl erhielt Ludwig Götz das Feuerwehrehrenzeichen für vierzigjährigen aktiven Dienst bei der Feuerwehr Troschenreuth, verbunden mit einer Einladung ins Erholungsheim der Feuerwehren in Bayerisch Gmain. Den Gutschein für die Begleitung durch die Ehefrau legte die Stadt Pegnitz als ihr Dankeschön an eine sehr verdiente Feuerwehrfamilie mit dazu, wie Uwe Raab betonte. Auch vom Feuerwehrverein, bei dem Ludwig Götz viele Jahre in der Vorstandschaft wirkte, erhielt er eine Dankurkunde mit Geschenk.

| Harald Saß

FFBA18 31.05.2018 11 41 20

Aus den Händen von Bürgermeister Uwe Raab und Kreisbrandinspektor Harald Schöberl erhielt Ludwig Götz das Feuerwehrehrenzeichen für vierzigjährigen aktiven Dienst bei der Feuerwehr Troschenreuth, verbunden mit einer Einladung ins Erholungsheim der Feuerwehren in Bayerisch Gmain. Den Gutschein für die Begleitung durch die Ehefrau legte die Stadt Pegnitz als ihr Dankeschön an eine sehr verdiente Feuerwehrfamilie mit dazu, wie Uwe Raab betonte. Auch vom Feuerwehrverein, bei dem Ludwig Götz viele Jahre in der Vorstandschaft wirkte, erhielt er eine Dankurkunde mit Geschenk.


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Die zahlreich angereisten Ehrengäste und die Mitglieder hörten bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth viele Zahlen und Daten, aber auch Berichte über Kameradschaft und Zusammenhalt. Ein Thema zog sich dabei wie ein roter Faden durch die Berichte und Grußworte. 

Ein Jahr voller Einsatz, Engagement und Gemeinschaft – so lässt sich die beeindruckende Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth im vergangenen Jahr zusammenfassen.

"Wenn es einer schafft, dann Ihr!" bescheinigte der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, dem Förderverein der Feuerwehr Troschenreuth und den Aktiven der Wehr anlässlich des symbolischen Spatenstichs für den Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses in Troschenreuth. Mit dieser Überzeugung des Bürgermeisters im Rücken haben die Troschenreuther den Bau einer Fahrzeughalle begonnen. Bauherr ist nicht die Stadt Pegnitz, sondern der Förderverein selbst. Dies mache zwar manche Verhandlungen einfacher, aber auch manches schwieriger, so der Vorsitzende des Fördervereins, Marco Neubauer in seiner Ansprache zu Beginn der Veranstaltung, zu der neben Landrat Florian Wiedemann und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff zahlreiche Stadträte der Pegnitzer Gemeinschaft, der SPD und der CSU gekommen waren. Auch Vertreter der ausführenden Unternehmen, der Feuerwehrführung von Stadt und Landkreis sowie natürlich die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr waren zu dem kleinen Festakt geladen. Pfarrer Norbert Förster segnete die Baustelle und betete für alle Helfer und Mitwirkende.

Bestes Wetter, drei Blaskapellen und alle Sitzplätze belegt: die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth bewies einmal mehr, dass sie es versteht, Feste erfolgreich zu feiern. Das Fest begann am Vorabend mit einem Preisschafkopf, zu dem sogar Kartler aus Forchheim, Schwandorf und ähnlich weit entfernten Orten anreisten. Den ersten Platz behielten die Troschenreuther aber im Ort, denn Ehrenvorstand Hermann Maul bekam die besten Karten des Abends und siegte mit großem Vorsprung. Das eigentliche Grillfest begann dann nach der Fronleichnamsprozession mit einem Frühschoppen.

Ausnahmezustand in Troschenreuth. Den ganzen Tag über dröhnten immer wieder die Sondersignalanlagen der Feuerwehr durch den Ort. Doch die Troschenreuther Bürger konnten ganz entspannt die Geschehen verfolgen, den die Mädchen und Jungs der Jugendfeuerwehren aus Schnabelwaid und Troschenreuth hatten die Einsatzlagen jeweils schnell im Griff. Denn die zahlreichen Einsätze waren nur Übungen, die die Jugendlichen 24 Stunden im Rahmen eines "Berufsfeuerwehrtages" vor Herausforderungen stellten. 

Troschenreuth hat das Feiern nicht verlernt. Beim Grillfest mit Böhmischen Abend kamen zahlreiche Besucher, um die Fahrzeuge zu besichtigen, sich an den angebotenen Spezialitäten zu erfreuen oder den Klängen von gleich drei Blaskapellen zu lauschen. Unter den Gästen befanden sich auch Landrat  Florian Wiedemann und Zweite Bürgermeisterin Dr. Sandra Huber sowie Kreisbrandrat Hermann Schreck und Kreisbrandinspektor Stefan Steger von der Landkreisführung der Feuerwehr.