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Sonstiges

Raiffeisenbank Auerbach-Freihung engagiert sich für die Sicherheit der Troschenreuther Feuerwehrleute

Spendenübergabe durch die Raiffeisenbank Auerbach-Freihung

Das Motto der Troschenreuther Feuerwehr "Unsere Freizeit - Ihre Sicherheit" nahm der Generalbevollmächtigte der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung eG, Holger Eckert, als Basis für sein Grußwort anlässlich einer Spendenübergabe im Troschenreuther Feuerwehrhaus. Die Bank wisse, dass die Tätigkeit bei der Feuerwehr eine besondere Leistung zum Wohle aller Bürger sei. Nicht nur könne man sich den Zeitpunkt seines Dienstes nicht aussuchen, zum anderen setzen die Feuerwehrfrauen und -männer nicht selten ihre Gesundheit oder gar das Leben aufs Spiel, um anderen zu helfen. Daher freue er sich, wenn die Raiffeisenbank mit ihrer Spende von 1000 Euro dazu beitragen könne, diese ehrenamtliche Tätigkeit ein Stück sicherer zu machen, sagte Holger Eckert, als er zusammen mit Regionalleiter Hermann Maul einen symbolischen Scheck an Kommandant Marco Neubauer und den Vorsitzenden der Wehr, Michael Wolf, sowie weiteren Vertretern der aktiven Wehr überreichte.

| Harald Saß

Spendenübergabe durch die Raiffeisenbank Auerbach-Freihung

Das Motto der Troschenreuther Feuerwehr "Unsere Freizeit - Ihre Sicherheit" nahm der Generalbevollmächtigte der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung eG, Holger Eckert, als Basis für sein Grußwort anlässlich einer Spendenübergabe im Troschenreuther Feuerwehrhaus. Die Bank wisse, dass die Tätigkeit bei der Feuerwehr eine besondere Leistung zum Wohle aller Bürger sei. Nicht nur könne man sich den Zeitpunkt seines Dienstes nicht aussuchen, zum anderen setzen die Feuerwehrfrauen und -männer nicht selten ihre Gesundheit oder gar das Leben aufs Spiel, um anderen zu helfen. Daher freue er sich, wenn die Raiffeisenbank mit ihrer Spende von 1000 Euro dazu beitragen könne, diese ehrenamtliche Tätigkeit ein Stück sicherer zu machen, sagte Holger Eckert, als er zusammen mit Regionalleiter Hermann Maul einen symbolischen Scheck an Kommandant Marco Neubauer und den Vorsitzenden der Wehr, Michael Wolf, sowie weiteren Vertretern der aktiven Wehr überreichte.

Mit der Spende soll ein sogenanntes Gaswarngerät angeschafft werden, mit dem sich die Feuerwehrleute im Einsatz vor gefährlichen Gasansammlungen schützen können, so Kommandant Marco Neubauer, beispielsweise bei Einsätzen in Zusammenhang mit Biogasanlagen in der Umgebung oder Unfällen mit gasbetriebenen Fahrzeugen. Er bedankte sich für die langjährige Verbundenheit der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung mit der Feuerwehr Troschenreuth und der daraus resultierenden gegenseitigen Unterstützung, etwa im Bereich von Ausbildungen und Schulungen. Auch Michael Wolf betonte, dass die Sicherheit der aktiven Wehrleute oberste Priorität besitze, weswegen sich der Feuerwehrverein auch immer an Anschaffungen von Sicherheits- und Ausrüstungsgegenständen beteilige. Die Spende der Raiffeisenbank betrachte er auch als Anerkennung für die Leistung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, wofür er sich herzlich bedanke.


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"Wenn es einer schafft, dann Ihr!" bescheinigte der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, dem Förderverein der Feuerwehr Troschenreuth und den Aktiven der Wehr anlässlich des symbolischen Spatenstichs für den Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses in Troschenreuth. Mit dieser Überzeugung des Bürgermeisters im Rücken haben die Troschenreuther den Bau einer Fahrzeughalle begonnen. Bauherr ist nicht die Stadt Pegnitz, sondern der Förderverein selbst. Dies mache zwar manche Verhandlungen einfacher, aber auch manches schwieriger, so der Vorsitzende des Fördervereins, Marco Neubauer in seiner Ansprache zu Beginn der Veranstaltung, zu der neben Landrat Florian Wiedemann und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff zahlreiche Stadträte der Pegnitzer Gemeinschaft, der SPD und der CSU gekommen waren. Auch Vertreter der ausführenden Unternehmen, der Feuerwehrführung von Stadt und Landkreis sowie natürlich die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr waren zu dem kleinen Festakt geladen. Pfarrer Norbert Förster segnete die Baustelle und betete für alle Helfer und Mitwirkende.

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